Freitag, 20. März 2009

Klausur QM

Die Klausurergebnisse wurden veröffentlicht... leider haben z. Zeit nur 18/42 Studenten eine "positive" Note bekommen. Es besteht noch die Möglichkeit mit der Bewertung der einzelnen Aufgaben nicht einverstanden zu sein, und solche Fälle werden in der Besprechung der Klausur betrachtet. 

(aus Übersehensgründen waren ursprunglich Anonyme Kommentare nicht zugelassen [jetzt sind sie])

12 Kommentare:

  1. Angesichts der Tatsache, dass das Ergebnis im Vergleich zu den vorigen Semestern so schlecht ist, wäre es vielleicht sinnvoll, den Notenmaßstab anzupassen.
    Denn nur 5 Studenten eine Note besser als 3 zu geben ist schon recht hart, wenn man bedenkt, dass diese Noten im Bachelor-System alle in den Gesamtschnitt eingehen.

    mfg

    Uta

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  2. Guter Punkt zum Nachdenken.

    Eigentlich hatten wir eine "unglückliche", in 3 Peaks konzentrierte Verteilung der Ergebnisse gehabt. Der Abstand zwischen "3" und "2" ist schon 10% der Punkte.

    Ich weiss auch nicht ob wir die "Bruchnoten" (etwa. 2-) ausgeben dürfen (solche wurden in der ED ausgegeben, nun ist mir nicht klar wie sie den Gesamtschnitt beeinflussen). Zur Zeit wurde diese Möglichkeit (in der QM) nicht ausgenutzt. Und dann... bei nur 4 Stufen sind solche Paradoxen schwer zu vermeiden.

    Bottom-line: ein so-großer Anzahl der Nachklausurteilnehmer bedeutet auch für mich mehr Arbeit. Mit der Grenze "4-NB" haben wir einen ähnlichen Problem mit einer konzentrierten Verteilung gehabt.

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  3. Halbe Noten (2.3, 2.7 usw) fände ich sinnvoll.
    die jetzigen 2en könnten zu 1.7 werden, die 3en über 60% beispielsweise zu 2.3, sodass am ende die Bestehensgrenze auf 30% oder dergleichen rutscht. damit wären dann trotzdem noch 12 Studenten, die die Nachklausur schreiben müssten, aber immerhin nur noch 1/3 statt über die Hälfte.

    wäre mein Vorschlag, die Noten an den offensichtlich hohen Schwierigkeitsgrad der Klausur anzupassen.

    mfg

    uta

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  4. natürlich können sie bruchnoten ausgeben, es steht doch soweit ich weiß sogar in der prüfungsordnung... !

    ich hab mal nen diagramm gemacht:
    http://img217.imageshack.us/img217/5467/diagramm.png
    dort sieht man eigentlich recht deutlich das der großteil der studenten zwischen 12 und 21 punkten hat.
    Die Grenze (rot) wurde dabei einfach in diesen block gesetzt, weshalb 8 studenten ziemlich knapp an der grenze sind und sich deshalb ärgern, da konnte man beispielsweise die grenze bei blau setzen.

    vielleicht kann man das zusammen mit kommanoten bedenken...

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  5. Ich würde mich dem Vorschlag nach Bruchnoten anschließen.Was die Bestehensgrenze angeht würde ich von der Verteilung her sagen, dass die Grenze sogar bei 11 Punkten gesetzt werden sollte.Genau an dieser Stelle gibt es auch eine größere Lücke in der Verteilung.Dann hätten rund 75% bestanden und alle die die einen größeren Abstand zum Großteil hat müssten nachschreiben.

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  6. Liebe Leute,
    noch kurz zu der Bestehengrenze: wir haben vor eine Woche 1 Stunde gerade darueber diskutiert. Sie ergibt sich nicht aus der Verteilung, sondern aus der Tatsache, dass eine Leistung von <19 Punkte bedeutet, dass im wesentlichen nur eine Rechnenaufgabe richtig geloest war. Dort sehe ich auch die besten Chancen auf eine bessere Note -- (vielleicht habe ich irgendwas in der Bearbeitungen uebersehen, oder falsch verstanden -- und dazu wird die Klausurbesprechung dienen -- solche Faelle zu klaeren).

    Sobald ich Herrn Schiele telefonisch erreiche, wird ein Termin der Klausurbesprechung festgemacht (und angekuendigt).

    Gruesse,

    PM

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  7. naja, wenn man 2 aufgaben richtig gelöst hätte und den theorieteil nicht völlig verhauen hätte, dann wäre man ja auch schon über die grenze.
    aber scheinbar waren die aufgaben wohl etwas zu schwer bzw. haben die N.B. sich wohl alle bei letzte aufgabe (bis auf einen diplomer) verrechnet. die war ja dann doch recht einfach, nur wenn man dort nen minus bei der matrixmultiplikation verwechselt ist ja die ganze aufgabe falsch obwohl die restlichee aufgabe denke ich kein großes problem war.

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  8. Die Besprechung der Klausur wird am:

    Di. 31 März, Th. Hö. 9:00-11:00 Uhr

    stattfinden.

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  9. .....

    @piotr:
    sie sollten dann am besten für jede woche einen neuen post machen in der wir dann in den comments "feedbacken" können.

    ich fang mal an und möchte nen kleines feedback abgeben:
    ich fand das seminar am dienstag besser als das am mitwoch. am dienstag haben wir mehr geschafft und man hat es denke ich auch besser verstanden. das kann natürlich an der viel besseren teilnehmerzahl liegen, aber als tip:

    am mitwoch wurde eher eine aufgabenstellung angeschrieben und dann haben die studenten gerechnet. wenn man hier aber mal nicht weiter weiß sitzt man nur die ganze zeit rum, kommt nicht weiter und verliert so die konzentration, es wird lauter und stört dann auch die anderen...

    ich denke es ist besser die aufgaben langsam schritt für schritt mit den studenten durchzugehen (wie am dienstag). dabei aber auch nicht zu schnell sein, damit man die schritte auch nachvollziehen kann. selberrechnen kann man ja dann in den gestellten übungsaufgaben machen!


    ... ich weiß jetzt nicht in wie fern ich jetzt die meinung der anderen teile, aber das wäre zumindest mein vorschlag. wenn noch andere studenten später ihr feedback zum jeweiligen seminar abgeben könnte man denke ich so das seminar noch verbessern.

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  10. Gute Beobachtungen - Danke Nico! Ich werde versuchen deine Ideen zu implementieren. War auch mein gef"uhl, dass die "Ubungen am Dienstag besser waren, aber ich dachte, dass es etwa die Konsequenz an der Anzahle der Teilnehmer war... bei "uber 30 Studenten es ist schwieriger ein angemessenes Tempo zu halten...

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  11. Wann werden die Nachklausuren wohl ca. korrigiert sein?

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